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Channel: Schwerte – Blickwinkel – Das Nachrichtenportal für Schwerte
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Das Heimatbild aus der Spraydose: Graffiti-Aktion der Bürgerstiftung St. Viktor

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Schwerte. Den Kirchhof zwischen Ruhrtalmuseum und St. Viktor beleben und dabei gleichzeitig der Schwerter Jugend einen Raum für ihre Kreativität geben, das waren die Ziele der Graffiti-Aktion „Paint! meinedeinestadt“ am Samstag. Während der Wochenmarkt im vollen Gange war, griffen die etwa 30 Teilnehmer ganz legal zur Sprühdose und setzten sich künstlerisch mit ihrer Heimat auseinander.

„Was fühle ich, denk‘ ich an Schwerte“ lautete die Aufgabenstellung, die sich die Bürgerstiftung St. Viktor als Veranstalter überlegt hat. „Wir wollten erfahren, wie die Jugendlichen ihre Stadt sehen und was wir da eventuell noch für sie tun können“, erklärt Martina Horstendahl. Insgesamt zehn Gruppen gestalteten die an Stellwänden aufgespannten Leinentücher, die aufgrund des zeitweise windigen Wetters gar nicht so leicht zu bändigen waren. Die Graffiti-Profis Jascha Goldenbogen und Freddy X vom Faktor Ruhr standen aber mit Rat und Tat zur Seite. Musikalische Unterhaltung gab es von den beiden Schwerter Bands „Call The Cops“ und „Izel & Rana“. Getränke und Speisen stellte die Rohrmeisterei zur Verfügung.

Das Junge Ensemble des Theaters am Fluss legte das Augenmerk auf die dargebotene Kultur in Schwerte und nutzte die Sprühfläche auch gleich als Werbebanner für die neue Inszenierung: „Ronja Räubertochter“ feiert am 1. April Premiere. Bei den Mädels der Malschule „Kunst-Mal-anders“ standen vor allem Freunde und Familie im Mittelpunkt. „Ich finde alles toll“, ist die zwölfjährige Celine in Schwerte wunschlos glücklich. Gegenüber tobten sich einige Bewohner des Wellenbrecher-Hauses an der Hüsingstraße aus. Der 16-jährige Abdiazis aus Somalia verewigte zum Beispiel das Wappen des VfL Schwerte, wo er am Training teilnehmen durfte.

„Wichtig ist der Spaß an der Sache“

Für ein paar Jungs der Gesamtschul-Gruppe war die Spraydose in der Hand nichts Neues. Moritz, Florian und Bastian haben schon in verschiedenen Workshops Erfahrungen sammeln können. Sie würden sich in Schwerte mehr Flächen wünschen, auf denen legal gesprüht werden darf. Bei der Skyline, die ihren Schwerte-Schriftzug noch zieren sollte, ließen sie sich von den Schülern aus der Unterstufe unterstützen. Die hatten vorher fleißig geübt, „damit die Leute sehen, dass wir auch was können“, sagt der elfjährige Lennox.

„Die Ergebnisse sind eigentlich nebensächlich, wichtig ist der Spaß an der Sache“, betont Jan van Nahuijs, der die Aktion als künstlerischer Leiter betreute. Gemeinsam mit Rohrmeisterei-Chef Tobias Bäcker, seines Zeichens auch Vorstandmitglied der Bürgerstiftung St. Viktor, entwickelte er die Idee. „Wir haben auf jeden Fall das erreicht, was wir wollten“, freut sich Leiter der Javana-WerkstattGalerie.

Zum Kulturellen Jahresempfang, der heute im Gemeindezentrum St. Viktor stattfindet, werden die Stellwände noch einmal aufgestellt. Eine Überlegung ist, die Werke anschließend am Bauzaun der geplanten Baustelle zur Umgestaltung von Museum und Marktschänke anzubringen.


He’s a soulman: Theo und seine starke Band zaubern Balladen auf die Bühne

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Theo Spanke und seine Musiker: Georg Nebel, Urs Fuchs, Kerstin Fabry, Nippy Noya, Johanna Stein, Daniel Schlep und Guntmar Feuerstein (im Uhrzeigersinn).

Schwerte. Ohne Zugabe geht es nicht, wenn Schwertes Mr. Soulman auf der Bühne steht. Warum nicht? Weil die Menschen davor begeistert sind von der Art, wie er seine Musik rüberbringt. Sie ist ehrlich, authentisch, sie ist arrangiert, sie beschreibt Lebenslagen, die wir alle kennen. Und sie führt Musikerinnen und Musiker zusammen, die vom Fach sind. Deshalb musste Theo Spanke am Samstag Zugaben geben, als er zu seinen „Soulballads“ gerufen hatte.

Als Theo Spanke und der Lichtkünstler Jörg Rost merkten, dass der Vorverkauf wie geschmiert lief, switchten sie in Absprache mit der Rohrmeisterei um auf Halle 3. Die Halle 2 wäre in der Tat aus allen Nähten geplatzt. Knapp 300 werden es gewesen sein, die sich Theos Eigenkompositionen und natürlich „seinen“ Welthit „Louisiana“ nicht entgehen lassen wollten, diese wunderbare Komposition von Randy Newmann aus dem Jahre 1974. Aber auch Theo kann komponieren, schreibt in diesen Liedern seine eigenen Geschichten. Und die kamen an, weckten Vorfreude auf die neue CD, die endlich im Herbst erscheinen soll; sie wird zur Zeit in Los Angeles gemastert.

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Theo Spanke und Guntmar Feuerstein.

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Ein schönes Bühnenbild.

Theo wirkt schon alleine. Aber er wirkt noch mehr durch seine Begleiter und Begleiterinnen. Sie machen aus den „Soulballads“ ein kunstvolles Gesamtwerk, hinterlegen die Lieder mit einer feinen, exakten Rhythmik, machen schöne Harmonien noch gefälliger. Die Besetzung liest sich wie das Who is Who der heimischen Musikszene – diesmal sogar mit internationalem Anstrich. Denn der Percussionist Nippy Noya, der am Samstag sein 70. Lebensjahr vollendete, ist weltbekannt. Der Musiker, Komponist und Produzent Urs Fuchs legte am Samstag sein Schwerter Debüt gekonnt auf die Bühne. Georg „Schorsch“ Nebel spielte Klavier, Kerstin Fabry untermalte und solierte mit Altsaxophon und Querflöte, Guntmar Feuerstein spielte Gitarre. Mit von der Partie war auch der Schwerter Drummer Daniel Schlep, der das Cajon bediente. Johanna Stein war mit ihrem Cello eigens aus Köln angereist. Sie alle schufen Klanggemälde, wie man sie nicht besser hätte zeichnen können – unterstützt vom Licht des Lichtkünstlers Jörg Rost und vom filigranen Mainmix-Ton – es kommt eben Gutes dabei heraus, wenn Andreas Burghardt oder Lukas Flock das Mischpult bedienen.

So entstand ein ganz besonderer Groove, vielleicht sogar ein Tickchen besser als noch im Oktober, als Theo Spanke seine Soulballads bei Chris Kramers „Rohrmeisterei unplugged“ präsentierte. Und so wurde aus einem Samstagabend ein ganz besonders schöner Samstagabend.

Bitte beachten Sie auch unser Video mit Impressionen des Abends.

Holzpfosten sind Westdeutscher Meister – Es ging nicht alles friedlich ab

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Die Fans der Holzpfosten durften feiern. Jetzt geht es wieder um die Deutsche Meisterschaft.

Schwerte. Es ist vollbracht. Das Ticket für die Viertelfinalbegegnungen um die deutsche Futsal-Meisterschaft ist gelöst. Überdies  sicherten sich die Holzpfosten aufgrund eines 7:6  (4:2)-Erfolgs gegen den UFC Paderborn zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte die Meisterschaft in der WFVL-Futsal-Regionalliga.

In der  Alfred-Berg-Sporthalle, die mit 270  Zuschauern, darunter auch circa 30 aus Paderborn sehr gut gefüllt  war, gaben die Fans aus der Universitätsstadt leider ein sehr schlechtes Bild ab. Schon nach fünf  Sekunden  musste die Partie zum ersten Mal  unterbrochen worden, nachdem die die Gästefans  einen Konfettikanone gezündet hatten und Teile der Spielfläche erst einmal von Papierschnipseln  gereinigt werden mussten. Nach einer zweiten Konfettiattacke reichte es Schiedsrichter Pascal Dey. Er unterbrach die Partie nach 8:25 und schickte beide Mannschaften  für zehn Minuten in die Kabine.

Nach Holzpfostentoren gab es zudem von den Paderborner Fans Bierduschen für die in ihrer Umgebung sitzenden  Zuschauer  und zu allem Überfluss zettelten sie in der Halbzeitpause sogar eine Schlägerei vor der Halle an, so  dass die Polizei gerufen werden musste.  In der zweiten Halbzeit war dann aber der Spuk vorbei, denn der Gästeblock blieb leer.

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Nils Klems lässt seinen Gegenspieler hier ins Leere laufen.

Nach dem 7:2 wurde es noch einmal eng

Die frühe Spielunterbrechung musste wohl die Konzentration der Pfosten erheblich gestört haben, denn noch in der ersten Minute gingen die Gäste in Führung. Doch die Hausherren waren nicht lange davon geschockt. In der fünften  Minute startete Alexander Bahr ein Solo und überwand den Gästekeeper  mit  einem platzierten Schuss ins rechte untere Eck.  Fünf Minuten später passte Martin Baumdick präzise auf Matthias Bongartz und es stand 2:1 für den Spitzenreiter. Nils Klems blieb es vorbehalten nach guter Vorarbeit von Sandro Jurado Garcia auf 3:1 zu erhöhen und 10 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit war es erneut Klems, der zum 4:2 einnetzte, nachdem die Paderborner den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer zum 2:3 erzielt hatten.

Nach der Halbzeit setzte Stephan Kleine dann zum Doppelschlag an. Innerhalb von nur drei Sekunden schraubte er das Ergebnis auf 6:2 und Bongartz erhöhte mit seinem zweiten Tor nach 30 Minuten gar auf 7:2. Die Gäste, die nun jede Gelegenheit wahrnahmen,  um mit einem Flying Goalie zu spielen, nutzten im weiteren Verlauf der Partie die Sorglosigkeit der Gastgeber, die wohl jetzt nicht mehr mit der letzten Konzentration bei der Sache waren , und verkürzten bis 20 Sekunden vor dem Ende auf 6:7. Die letzten 20 Sekunden schaukelten die Holzpfosten aber problemlos über die Runden und feierten danach noch auf dem Parkett mit ihren Fans den Gewinn ihrer ersten Westdeutschen Meisterschaft.

Holzpfosten Schwerte: David Graudejus, Dean Bajram; Sandro Jurado-Garcia, Matthias Bongartz, Nils Klems, Dennis Pahl, Alexander Bahr, Stephan Kleine, Phillip Oldenburg, Martin Baumdick, Florian Kliegel, Patrick Kulinski, Bastian Bolst. Tore: 0:1; 1:1  Alexander Bahr; 2:1 Matthias Bongartz 3:1 Nils Klems. 3:2; 4:2 Nils Klems,  5:2 Stephan Kleine, 6:2 Stephan Kleine, 7:2  Matthias Bongartz , 7:3; 7:4; 7:5, 7:6

http://www.fussball.de/spieltagsuebersicht/wflv-futsal-regionalliga-deutschland-herren-futsal-regionalliga-herren-saison1516-deutschland/-/staffel/01OTUDJV0C000000VV0AG812VS956953-C#!/section/matches

Sehen und hören Sie, was Trainer Daniel Otto nach dem Spiel zu sagen hatte:

Tausche Geldscheine gegen Notenblätter: Theater am Fluss präsentiert „Best Of Gala“

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Sylvia Guse und ihre musikalische Parabel.

Schwerte. Lars Blömer verwandelte am Samstag die Schalterhalle der Schwerter Sparkasse in einen filigranen Kulturtempel und zeigte mit seinem Ensemble vom „Theater am Fluss“ ein „Best of“ aus den vergangenen Jahren. Licht, hell und mit toller Akustik bietet die Halle den geeigneten Rahmen für Gesang, Musik und Stückauszügen. Es wurde ein Streifzug durch die erfolgreichen Produktionen der letzten Jahre: Von der Mutter Courage über Goethes Faust, von Sweeny Todd bis zur Drei-Groschenoper ging die Reise.

Sparkassenchef Dr. Uwe Trespenberg begrüßte die Gäste aus dem Bereich Kultur und zeigte sich hoch erfreut über den guten Zuspruch beim Publikum und die breite Resonanz. Schließlich hatte am gleichen Abend nicht nur das musikalische Schwergewicht Theo Spanke in die Rohrmeisterei geladen, in Westhofen sammelten sich zeitgleich auch rund 350 Männer an drei Orten zum Sup Peiter. „Ich weiß, Ihnen ist die Unterhaltung des Publikums ein großes Anliegen und die Weltverbesserung kommt dann erst hinterher,“ leitete er an den Moderator weiter.

Lars Blömer, in dunklem Anzug und weißen Hemd, führte dann gut vorbereitet und authentisch durch den Abend und spickte die Übergänge zwischen den Stücken mit Hintergrundinformationen und Beziehungen zum Zeitgeschehen. Dass der Abend nicht zum dominanten Frontalunterricht verkam, lag an der ebenso zeitlos-anspruchsvollen Auswahl der Theaterhäppchen mit Inhalt und den großartigen Darstellern. Hier musste sich niemand verstecken und die unterschiedlichen Farben und Möglichkeiten des Ensembles wurden deutlich.

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Lars Blömer, Chef des Theaters am Fluss.

Vorfreude auf mehr

Sylvia Guse mit ihrer musikalischen Parabel aus Brechts Seeräuberjenny oder Sarah Pennisis Gretchen Adaption hallen nach und schüren die Vorfreude auf mehr. Und merke: Obacht vor den Abwaschmädchen, wer weiß ob sie nicht an den Ufern ein Kanonenboot parken. Stefan Bauer als teuflischer Barbier oder Michael Rotthowe als Heinrich Faustus auf Sinnsuche taten ihr Übriges. Das junge Ensemble zeigte, wie spielerisch sich Gräben überwinden lassen und geben einen Ausschnitt aus Ronja Räubertochter. „Knüppelvoll mit Hosenschissern“ ist da die Burg der anderen und der wundervolle Sprachduktus von Astrid Lindgren wirbelt lebendig-rauh und wie selbstverständlich durch die feinen Räumlichkeiten. Johanna Grünebaum und Helena Eicher geben schon jetzt ein tolles anarchisches Räuberkinderpaar und wollen von der Leine gelassen werden.

Im April ist es soweit, da wird der Kreidestrich kurzerhand zum tiefen Graben und mit wenigen Mitteln offeriert das Ensemble schon einmal einen Vorgriff auf die Aktivitäten in der kommenden Spielzeit. Eine Prise Hölderlin, ein Vorgeschmack auf Richard den III.: die Theatermacher haben keine Berührungsängste und bereichern das Kulturleben der Stadt mit Stücken zum gedanklichen Kauen. Sturheit, Darstellungslust und Leidenschaft siegt auch 2016 und ein Werbeabend in eigener Sache ist deutlich besser als eine Werbeverkaufsfahrt für Rheumadecke und Kaffeegedeck. Theatralische Vorfreude, anarchische Spielfreude mit Konzept und Struktur und das alles mit finanziellen Mitteln, die große Banker wohl als Peanuts bezeichnen würden. Respekt vor der Schaffenskraft! Kartenvorverkauf läuft!

Ruhrflair: Polka, Rock und Soul – für jeden Geschmack ist wieder was dabei

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Bald geht’s los: Moderator Willi Thomczyk präsentiert die Crew mit Jörg Rost, Lisa Risch, Tobias Bäcker, Andreas Burghardt und Lukas Flock (v.l.).

Schwerte. Immer wenn es Frühling wird, kommt Jörg Rost aus den Puschen. Der Schwerter Lichtkünstler bereitet sein Kirschblütenfest in der Graf-Diederich-Straße vor. Eng damit verknüpft ist das Ruhrflair-Festival, das über das Kirschblütentfest mitfinanziert wird. Einen Termin für die Kirschblüte gibt es noch nicht, wohl aber fürs Festival; das findet wieder an drei Tagen vom 10. bis zum 12. Juni in den Ruhrwiesen auf dem ehemaligen Bolzplatz nahe der DLRG-Station statt.

Nach bewährtem Muster gestrickt

Es ist die dritte Auflage, die nach dem bewährten Muster gestrickt sein wird und die am Sonntag auf jeden Fall wieder einen Open-Air-Gottesdienst nach dem Vorbild des vergangenen Jahres haben wird. Junge Talente, Schülerbands und Altrocker aus der Region werden für die Musik an den drei Tagen sorgen – für jeden Geschmack wird wieder was dabei sein. Das komplette Programm wurde am Montag auf einem Medientermin noch nicht bekannt, aber die Topacts verrieten die Macher Jörg Rost und Lisa Risch (rost:licht): „Mandrakes Monster“ am Freitag und „Apparatschik“ am Samstag. Apparatschik? „Das ist eine tolle Polkaband aus Berlin“ schwärmt Jörg Rost und bekommt ein begeistertes Feedback von Andreas Burghardt. Seine Firma Mainmix wird auf dem Ruhrflair-Festival wieder für den guten Ton sorgen. Die Band spielt nach eigenem Bekunden „Volxmusik“ mit überwiegend russischen Texten zu Tanzmusik mit den Instrumenten E-Gitarre, Balalaika, Geige, Akkordenon, Schlagzeug und Orgel. Ihre Version von russischer Musik ist durch schnelle Polka- und Ska-Titel, Trinklieder und lyrische Balladen gekennzeichnet.

Willi Thomczyk moderiert

War im vergangenen Jahr noch Chris Kramer der Festivalmoderator, wird diesen Job in diesem Jahr Willi Thomczyk machen. Der Schauspieler (Die Camper) ist auch musikalisch unterwegs und hat zuletzt eine CD mit seiner Band „Die Fertigen“ herausgebracht. Stücke dieser CD wird er unplugged auf der Gitarre spielen und so seine Moderation umrahmen. Thomczyk wird schon am 4. Mai eine Schwerter Bühne betreten, nämlich die in Halle 3 der Rohrmeisterei. Dort wird nämlich an diesem Tag ein Vorentscheid präsentiert. Fünf Bands sollen abend auftreten, die drei mit den meisten Publikumsstimmen werden beim Ruhrflair-Festival dabei sein.

Bewerben können sich Bands unter info@rostlicht.de

Bewerbungsschluss ist der 15. April

Auch der Vorentscheid wird einen Topact haben, nämlich die Band „Colts“, die kräftige Rockmusik spielt. Sie wird ab 23 Uhr spielen. Der Eintritt des Vorentscheids (7€ für Erwachsene, 5€ für Schüler) kommt zu 100 Prozent dem Ruhrflair-Festival zugute.

Der Bagger reißt die Fenster raus: Abriss Rathaus II hat begonnen

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Schwerte. Die Zeichen stehen auf Abriss: Am Montag begann das Lüner Unternehmen Prümer mit dem Abriss des ehemaligen Rathauses II an der Schützenstraße. Die ersten Fenster sind am Montagvormittag von dem Bagger herausgerissen worden. Jetzt folgen zunächst die anderen Fenster, und danach geht es dem Mauerwerk an den Kragen. An dieser Stelle wird der künftige Standort des Discounters Lidl sein, der von der anderen Seite der Schützenstraße an diese Stelle wechselt. Übrigens: Auch die Bauarbeiten für die Tankstelle und die Autowaschanlage etwas weiter Richtung Osten sind schon weit vorangeschritten.

Schwerte: Leichter Rückgang der Arbeitslosenzahl

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01-04-14-agentur

Schwerte. Die Arbeitslosigkeit hat sich von Januar auf Februar um 31 auf 1.742 Personen verringert. Das waren 99 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Februar 7,0%; vor einem Jahr belief sie sich auf 7,4%. Dabei meldeten sich 394 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 22 mehr als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 428 Personen ihre Arbeitslosigkeit (+19). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 816 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 49 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen 763 Abmeldungen von Arbeitslosen (+8).

Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Februar um 8 Stellen auf 188 gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 58 Arbeitsstellen weniger. Arbeitgeber meldeten im Februar 79 neue Arbeitsstellen, 14 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 141 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 6.

Merkmale Feb 2016 Jan 2016 Dez 2015     Veränderung gegenüber  
Vormonat Vorjahresmonat1)  
Feb 2015 Jan 2015 Dez 2014
absolut in % absolut in % in % in %
Bestand an Arbeitsuchenden                  
Insgesamt 2.903 2.859 2.921 44 1,5 -124 -4,1 -4,7 -2,4
Bestand an Arbeitslosen                  
Insgesamt 1.742 1.773 1.687 -31 -1,7 -99 -5,4 -5,4 -7,8
54,2%      Männer 945 975 903 -30 -3,1 -56 -5,6 -3,8 -7,2
45,8%     Frauen 797 798 784 -1 -0,1 -43 -5,1 -7,3 -8,4
5,9% 15 bis unter 25 Jahre 102 107 103 -5 -4,7 -9 -8,1 8,1 -3,7
0,6%  dar. 15 bis unter 20 Jahre 11 14 17 -3 -21,4 -5 -31,3 -17,6 -10,5
34,0%    50 Jahre und älter 592 589 581 3 0,5 -15 -2,5 -7,4 -6,9
21,6% dar. 55 Jahre und älter 376 375 366 1 0,3 5 1,3 -1,3 -1,3
40,8%    Langzeitarbeitslose 710 714 705 -4 -0,6 -114 -13,8 -16,2 -17,0
10,8%    Schwerbehinderte 189 188 187 1 0,5 -1 -0,5 -6,0 -3,1
19,2%      Ausländer 335 341 302 -6 -1,8 34 11,3 7,9 -5,3
Zugang an Arbeitslosen                  
Insgesamt 394 422 367 -28 -6,6 22 5,9 6,8 -2,7
dar. aus Erwerbstätigkeit 111 158 113 -47 -29,7 1 0,9 5,3 17,7
aus Ausbildung/sonst. Maßnahme 110 94 77 16 17,0 11 11,1 49,2 -14,4
15 bis unter 25 Jahre 71 58 54 13 22,4 28,9 -21,7
55 Jahre und älter 49 53 35 -4 -7,5 -8 -14,0 -22,1 -25,5
seit Jahresbeginn 816 422 4.501 x x 49 6,4 6,8 6,3
Abgang an Arbeitslosen                  
Insgesamt 428 335 385 93 27,8 19 4,6 -3,2 12,2
dar. in Erwerbstätigkeit 107 76 73 31 40,8 -5 -4,5 -14,6 -2,7
in Ausbildung/sonst. Maßnahme 129 59 105 70 118,6 34 35,8 20,4 90,9
15 bis unter 25 Jahre 77 48 47 29 60,4 20 35,1 -21,7
55 Jahre und älter 55 49 46 6 12,2 -18 -24,7 -24,6 -2,1
seit Jahresbeginn 763 335 4.646 x x 8 1,1 -3,2 8,7
Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 7,0 7,1 6,8 x x x 7,4 7,5 7,3
Männer 7,1 7,3 6,8 x x x 7,5 7,6 7,3
Frauen 6,8 6,8 6,7 x x x 7,2 7,4 7,3
15 bis unter 25 Jahre 4,3 4,5 4,3 x x x 4,8 4,3 4,6
15 bis unter 20 Jahre 1,6 2,1 2,5 x x x 2,4 2,5 2,8
50 bis unter 65 Jahre 6,9 6,9 6,8 x x x 7,4 7,8 7,6
55 bis unter 65 Jahre 7,7 7,7 7,5 x x x 7,9 8,1 7,9
Ausländer 17,6 17,9 15,8 x x x 15,6 16,4 16,6
abhängige zivile Erwerbspersonen 7,7 7,8 7,5 x x x 8,2 8,4 8,1
Gemeldete Arbeitsstellen                  
Zugang 79 62 56 17 27,4 -14 -15,1 14,8 -38,5
Zugang seit Jahresbeginn 141 62 861 x x -6 -4,1 14,8 -15,6
Bestand 188 180 190 8 4,4 -58 -23,6 -13,9 -18,5

 

1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen.                                                       © Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Die Chaperton und ihr Fass ohne Boden

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Schwerte. Seit Jahren gehören Sie zur internationalen Spitze der Comedy Clowns und begeistern mit einer rasanten Show voller Komik und großer Kunst: die Chapertons aus Spanien. Am Freitag (4. März) folgen sie der Einladung des Kulturbüros im Kultur- und Weiterbildungsbetrieb der Stadt Schwerte und betreten um 19.30 die Schwerter Kleinkunstbühne in Halle 3 der Rohrmeisterei. „Es sind ganz außergewöhnliche Gäste“, sagt Heike Pohl, Leiterin des Kulturbüros.

Fantasie, Humor, Poesie und … Autoreifen. All das präsentieren die preisgekrönten Spanier mit ihrer brisant gekonnten Mischung aus moderner, schräg-skurriler Comedy und klassischer Clownerie. Ihr einziges Material sind dabei gewöhnliche Autoschläuche, die sie mit enormer Spielfreude in absurd anmutende Phantasieobjekte verwandeln: Ob Reifenpanne bei der Tour de France, ob geniale Reifen-Elefantendressur oder klassische Musikinterpretation – was die drei Spanier auf die Bühne bringen, ist umwerfend komisch und große Kunst. Und so finden sich kurzerhand auch schon mal drei Motorräder, ein Auto, ein Frosch, eine riesige Fliege im Regenwald, ein Fass ohne Boden, ein Cowboy und eine Flamencotänzerin auf der Bühne wieder.

Nur selten findet man so viel Witz und Effekt mit so einfachen Mitteln umgesetzt, und nur wenigen Künstlern gelingt der Spagat zwischen Comedy und Magie auf so berückend spielerische Weise. Hingehen, es lohnt sich, sagen die, die sie schon mal gesehen haben.

  • Tickets erhältlich in der Vorverkaufsstelle der VHS Schwerte oder per telefonischer Kartenbestellung im Kulturbüro des KuWeBe Schwerte unter der Rufnummer02304/ 104-812- oder -802 oder per E-Mail an kulturbuero@kuwebe.de.sowie am Veranstaltungstag ab 18.30 Uhr an der Abendkasse.
  • Weitere Informationen mit Download Programmheft auf der Internetseite http://www.kuwebe.de/html/das_kulturburo.html

 


Mitglieder-Förderaktion: Volksbank Schwerte unterstützt gemeinnützige Projekte

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So sah es im vergangenen Jahr aus, als das Spendengeld verteilt wurde. Vorne Niederlassungsleiter Detlev Reinecke.

Schwerte. Am Dienstag startete zum achten Mal die Mitglieder-Förderaktion der Volksbank Schwerte: Bis zum 30. April haben Mitglieder der Genossenschaftsbank die Gelegenheit, gemeinnützige Projekte vorzuschlagen, die finanziell unterstützt werden sollen. „Insgesamt 10.000Euro schütten wir 2016 wieder für den guten Zweck aus. Im vergangenen Jahr haben wir mit dieser Summe insgesamt 16 soziale Einrichtungen und Vereine gefördert“, berichtet Detlev Reinecke, Niederlassungsleiter der Volksbank Schwerte.

Eine unabhängige, fünfköpfige Jury aus Mitgliedern der Volksbank Schwerte entscheidet über die Auswahl der vorgeschlagenen Projekte und die Verteilung der zur Verfügung stehenden Fördermittel. „Im Durchschnitt werden jedes Jahr rund 40 Nominierungen abgegeben. Am Förderprogramm dürfen nur Mitglieder der Volksbank Schwerte teilnehmen. Diese schlagen einen Verein oder Institutionen vor. Voraussetzung ist, dass die Vereine oder Institutionen gemeinnützig sind “, erläutert Reinecke das Prozedere. Eingereicht werden können die Vorschläge dieses Jahr erstmalig über ein Online-Formular. Dieses ist unter www.dovoba.de/foerderaktion im Internet zu finden. Darüber hinaus liegen entsprechende Vordrucke in den Filialen aus.

„Mit der Mitglieder-Förderaktion geben wir den Anteilseignern eine weitere Möglichkeit, aktiv mitzubestimmen. Das Mitbestimmungsrecht unserer Mitglieder macht das genossenschaftliche Prinzip aus. Uns ist es wichtig, dass sich ihre Interessen in unseren Entscheidungen widerspiegeln“,stellt Reinecke heraus.

Im vergangenen Jahr wurden folgende Projekte, Vereine und Institutionen in Schwerte gefördert:

Projekt Ergster Sockentheater, Sportanglerverein Schwerte und Umgegend, Förderverein der Gesamtschule Schwerte, TSG Westhofen, DLRG Schwerte, AWO Familienzentrum, Diakonie Schwerte, Kinderchor HAPPY VOICES, VfL Schwerte 1919/21, Förderverein Bürgerbad Elsebad, Arbeitskreis Asyl , Theaterwerkstatt für aktive Kultur, Konzertgesellschaft Schwerte,Verein Türkischer Elternbund Schwerte und Umgebung, Förderverein des ev. Kindergarten Ergste St. Johannis, Trägerverein Jugendheim Westhofen.

Lurchi und Furchi: Scharf auf Grillen und ein neues Zuhause

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Westhofen. Haben Sie zufällig Grillen, Heimchen, Heuschrecken, Mehlwürmer, Schaben oder Wachsmaden zuhause? Dann sind Sie prädestiniert für die beiden Geckos Lurchi und Furchi, die derzeit im Schwerter Tierheim in Westhofen auf ein neues Zuhause warten. Die beiden knapp drei Jahre alten Tiere sind dem Tod von der Schüppe gesprungen, als ihr Besitzer Schwerte verlassen hat und die Geckos einfach zurückgelassen hat. Ursprünglich waren sie sogar zu dritt, aber Lurchis und Furchis Kumpel hat es nicht geschafft.

Geckos ernähren sich von den oben bezeichneten Insekten. Sie sind sehr gefräßige Tiere und verleiben sich alles ein, was sich bewegt – wenn es be- und überwältigt werden kann. Mehr zu den beiden Tieren finden Sie auf der Homepage des Tierheims und im Blickwinkel-Video.

Tierheim-Öffnungszeiten (Am Gartenbad 7)

Montag – Dienstag: 16:00 Uhr – 18:00 Uhr

Donnerstag – Samstag: 16:00 Uhr – 18:00 Uhr

Mittwoch und Sonntag geschlossen

Telefonische Sprechzeiten (02304/61249)

Montag – Dienstag: 15:00 Uhr – 18:00 Uhr

Donnerstag – Samstag: 15:00 Uhr – 18:00 Uhr

Mittwoch und Sonntag geschlossen

Mail: info@tierheim-schwerte.de

Empfohlene Hundebesichtigungszeiten

Montag – Dienstag: 17:00 Uhr – 17:45 Uhr

Donnerstag – Samstag: 17:00 Uhr – 17:45 Uhr

Kontakt und Informationen

www.tierheim-schwerte.de

Wie stehen Sie zum Welttheater?

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Alle Jahre wieder kommt das Welttheater der Straße, das eine Vielzahl von Menschen anlockt, auf den Prüfstand: Ist es zu teuer? Kann man es sich überhaupt noch leisten? Wie kann man seine Attraktivität bewahren? Eine Finanzierung über Eintrittsgelder ist wegen des hohen Aufwandes nicht möglich. Wir möchten aber trotzdem von Ihnen wissen: Wären Sie bereit, Eintritt zu bezahlen? Drei Fragen haben wir vorbereitet, deren Antworten auch Aufschluss darüber geben sollen, welches Standing das Welttheater in Schwerte besitzt. Nehmen Sie deshalb bitte an unserem Voting teil, das in den nächsten 14 Tagen ein Teil dieser Seite bleiben wird.

Ist das Welttheater der Straße eine Visitenkarte für Schwerte und soll es seinen Platz im Veranstaltungskalender der Ruhrstadt behalten?



Würden Sie das Festival finanziell unterstützen?




Würden Sie Eintritt bezahlen? Wenn ja, in welcher Höhe?








 

So entsorgen Sie Ihren Grünschnitt

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Schwerte. Im den Monaten März/April bietet die Stadt Schwerte das gewohnte Angebot zur Grünschnittentsorgung an:

„Grünschnittabfuhr auf Anforderung“

 Bei der „Grünschnittabfuhr auf Anforderung“ wird Grünschnitt direkt vom jeweiligen Grundstück abgeholt. Voraussetzung für die Nutzung des Angebotes:

  • Die maximale Abfuhrmenge beträgt 3 cbm Baum- oder Strauchschnitt.
  • Der max. Durchmesser der Zeige/Äste darf 10 cm nicht überschreiten.
  • Der Baum-/Strauchschnitt muss gebündelt werden (mit Strick oder Faden, kein Draht oder Plastik) und die Bündel dürfen max. 1,5m lang sein.
  • Der Grünschnitt muss an der Grundstücksgrenze zur Straße bereitgelegt werden.

Die „Grünschnittabfuhr auf Anforderung“ kostet pauschal 10,00 € und muss direkt am Abholtag bar bezahlt werden.

Interessenten für dieses Angebot können sich ab sofort beim Baubetriebshof der Stadt Schwerte zwecks Terminabstimmung melden (telefonisch unter Tel.-Nr. 104-393 oder 104-206 oder persönlich beim Baubetriebshof, Schützenstr.67, Zimmer 203 oder Zimmer 210; Montag-Freitag von 8.00 – 12.00 Uhr; Montag, Dienstag und Donnerstag von 13.00-15.00 Uhr).

„Mobile Grünschnittsammelstellen in den Ortsteilen“

In der Woche vom 04.04.-08.04.2016 besteht in den Ortsteilen das Angebot, an zentraler Stelle Grünschnitt kostenlos in einen bereitgestellten Müllwagen zu werfen. Das Angebot richtet sich ausdrücklich an Bürgerinnen und Bürger, die Kleinmengen an Grünschnitt (max. 1 cbm) entsorgen wollen, gewerbliche Anlieferer und Großmengen müssen abgewiesen werden.

Die Standorte und Zeiten sind:

  • Montag, 04.04. von 8.00 – 10.00 Uhr, Parkplatz Waldstation, Bürenbrucher Weg
  • Montag, 04.04. von 10.30 – 12.00 Uhr, Bachstr/Rote-Haus-Str, ehemalige Wertstoffstation
  • Mittwoch, 06.04. von 8.00 – 10.00 Uhr, Parkstreifen vor Sportplatz Wasserstraße
  • Mittwoch, 06.04. von 10.30 – 12.00 Uhr, Parkstreifen Wandhofer Bruch/Am Kornfeld
  • Donnerstag, 07.04. von 8.00 – 10.00 Uhr, Wendehammer Sauerlandstraße
  • Donnerstag, 07.04. von 10.30 – 12.00 Uhr, Heidekamp, Höhe Wertstoffstation
  • Freitag, 08.04. von 8.00 – 10.00 Uhr, Parkplatz Sportplatz Buschkampweg

Grünschnittentsorgung am Wertstoffhof

 Unabhängig von den beiden o.g. Aktionen kann natürlich ganzjährig Grünschnitt am Wertstoffhof der Stadt Schwerte an der Schützenstr. 67 angeliefert und dort gegen Gebühr entsorgt werden (dienstags 8.00 -12.00 Uhr, mittwochs 12.00 -16.00 Uhr, donnerstags 12.00 – 18.00 Uhr oder samstags 8.00 -13.00 Uhr / Gebühr für eine PKW-Kofferraumladung 2,50 € / PKW-Kombi 5,00 € / max. 1cbm / keine gewerblichen Anlieferer ). In der Zeit von Samstag, 12.03.2016 bis Gründonnerstag, 24.03.2016 gilt wieder der Pauschaltarif von 2,50 €/Anlieferung.

Frauenfest und Messe mit Anny Hartmann und YaYaNèNe

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Anny Hartmann unterhält auf dem Frauenfest in Schwerte.

Schwerte. Das ist Tradition am Internationalen Frauentag in Schwerte und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Am Dienstag (8. März) findet ab 19.30 Uhr das Internationale Frauenfest in der Rohrmeisterei statt. Anny Hartmann bringt mit ihrem Programm „Ist das Politik, oder kann das weg?“ Licht ins Dunkel von so genannten seriösen Nachrichtensendungen. Sie ist unbequem, das aber mit viel Humor und überrascht mit einer unglaublichen Leichtigkeit, mit Herz und Verstand. Die Kabarettistin zeigt, wie lustig Politik sein kann. Sie ist Trägerin des fränkischen Kabarettpreises und verschiedener Kleinkunstpreise. YaYaNèNe, die Schwerter Trommelgruppe, begleitet schwungvoll und furios das Programm.

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Die Schwerter Trommelgruppe YaYanèNe

Mit dabei sind wieder die WIR Unternehmerinnen. Einzelne Geschäftsfrauen bieten ab 16 Uhr interessante Neuigkeiten an ihren Info- und Verkaufsständen an. Sie repräsentieren stellvertretend das breit gefächerte Angebot der bei WIR organisierten Unternehmerinnen. Parallel dazu können Interessierte kostenlose, informative Vorträge zu verschiedenen Themen besuchen.

  • Karten für 10 Euro gibt es in der Ruhrtalbuchhandlung in der Hüsingstraße 20
  • Infos bei der städtischen Gleichstellungsbeauftragten birgit.wippermann@stadt-schwerte.de oder T. 02304-104-691

Als Mitbegründerin des Internationalen Frauentages gilt Clara Zetkin (1857-1933). Dieser Tag entstand im Kampf um Gleichberechtigung und um das Wahlrecht für Frauen. In vielen Ländern gingen Millionen von Frauen wegen geschlechterbedingten Benachteiligungen auf die Straße. Ihre zentralen Forderungen waren das Recht auf Mitbestimmung und auf gleichen Lohn. Mit dem Streik der Textilarbeiterinnen am 8. März 1917 in Sankt Petersburg erhielt der Internationale Frauentag einen weltgeschichtlichen Aspekt. Heute wird der Internationale Frauentag in zahlreichen Ländern mit Diskussionen, Veranstaltungen, Demonstrationen, internationalen Treffen, Ausstellungen und Festen begangen. In Schwerte nehmen Frauen seit Anfang der 80er Jahre diesen Tag zum Anlass, um ihre Forderungen und Themen öffentlich zu machen. Mit unterschiedlichen Schwerpunkten geht es dabei nach wie vor um die Forderung nach Gleichberechtigung und Verwirklichung von Chancengleichheit für Frauen.

Wohnbauprojekt 55+: Sparkasse will Idee an der Ostenstraße umsetzen

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So soll das Wohnobjekt einmal aussehen: Blick auf das Gebäude vom Ostentor aus. Es erhält eine geschlemmte Klinkerfassade.

Schwerte. Ein Wohnprojekt speziell für Menschen ab 55 will die Sparkasse an der Ostenstraße in Höhe der Bushaltestelle vor der Kreuzung Bethunestraße bauen. Dafür hat sie das benötigte, ehemals städtische Grundstück erworben, dessen Verkauf die Stadt Schwerte schon vor Wochen öffentlich ausgeschrieben hatte. 290000 Euro wird die Sparkasse dafür auf den Tisch legen. Sie bewegt sich damit um 40000 Euro über dem Mindestverkaufspreis.

Der Bebaungsvorschlag wurde aus dem Demografiebericht der Stadt Schwerte und Inhalten der „ZwAR-Gruppe“ (Zwischen Arbeit und Ruhestand und der „WiR-Gruppe“ (Wohnen im Ruhestand) entwickelt. Wohnbauprojekt 55+ nennt die Sparkasse ihr Vorhaben. Die Stadt findet das gut, weil das Grundstück aus städtebaulicher Sicht für die Realisierung eines Wohnprojekts sehr gute Voraussetzungen bietet.

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Der Lageplan.

Passiver Lärmschutz

Die Sparkasse will 21 Wohneinheiten sowie zwei Gästewohnungen für Besuche der Mieter errichten. Zudem gibt es noch eine Gemeinschaftswohnung, die den Bewohnern als Ort der Zusammenkunft dienen soll. „Wir nennen das Kaminzimmer“, sagte Sparkassenvorstand Ulrich Bartscher am Freitag in einem Mediengespräch mit dem beteiligten Architekturbüro Schamp & Schmalöer aus Dortmund. Das Gebäude wird zur Ostenstraße viergeschossig ausgebaut und fällt bis zum begrenzenden Mühlenstrang auf eine ein- bis zweigeschossige Höhe zurück. Ein Innenhof soll zu gemeinsamen Aktivitäten der Bewohner animieren. 28 Stellplätze gibt es in einer Tiefgarage. Im Keller ist auch der Waschraum untergebracht; die Sparkasse will als Vermieterin Waschmaschinen zur Verfügung stellen und denkt sogar über ein Elektroauto nach, das allen z.B. für Einkäufe zur Verfügung steht. Probleme mit dem Grundwasserspiegel erwartet die Architekten nicht. Wahrscheinliche Lärmbelastungen durch die nahe gelegene B236 sollen mit passiven Schallschutzmaßnahmen reduziert werden. Den Mietpreis setzte Ulrich Bartscher am Freitag bei „knapp unter 10 Euro“ an. Die Wohnungen werden zwischen 70 und 100 Quadratmetern groß sein. Den Baubeginn erwarten die Architekten in knapp einem Jahr. Die Fertigstellung soll in 2018 erfolgen.

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Vorfreude: Sparkassen-Vorstand Ulrich Bartscher, Elisabeth Schaar und Hildegard Schulze-Zumhülsen (WiR-Gruppe) sowie Susanne Schamp und Richard Schmalöer aus dem Dortmunder Büro Schamp & Schmalöer (v.l.).

Was kostet die Bodensanierung?

Ob es allerdings tatsächlich zur Umsetzung dieser guten Idee kommt, hängt von Bodenuntersuchungen ab. Belastungen sind auf jeden Fall vorhanden, die mit einer Sanierung und Entsorgung einhergehenden Kosten trägt der Käufer. Der hat das Recht, vom Kaufvertrag zurückzutreten, wenn die Sanierung und Entsorgung den Betrag von 100000 Euro übersteigt. Die Sparkasse hat hier sogar 150000 Euro eingesetzt. Aber weder sie als Bauherrin noch das Architekturbüro rechnet damit, Kosten in dieser Höhe für die Bodensanierung überhaupt einsetzen zu müssen.

Für das Grundstück hat es drei weitere Kaufinteressenten gegeben. Die Vorhaben waren der Bau eines Hindutempels, eines Biomarktes und zweier Mehrfamilienhäuser für Sozialwohnungen mit Belegungsrecht für die Stadt Schwerte.

Flüchtlingskostenpauschale kommt nicht komplett an

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Schwerte. Die durch das Land NRW vorgenommene Anhebung der „Flüchtlingspauschale“ um ein Drittel auf 10.000 Euro pro Asylbegehrenden kommt nicht in vollem Umfang in Schwerte an. Darauf wies Erster Beigeordneter Hans-Georg Winkler in der Sitzung des Rates der Stadt Schwerte am Mittwoch hin.

Hintergrund: Die bisherige Flüchtlingskostenpauschale nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz NRW wurde von 7.578 Euro pro Flüchtling pro Jahr auf insgesamt 10.000 Euro erhöht. „In Schwerte kommen pro Asylbegehrenden jedoch nur rechnerisch 7229,91 Euro an, und mit jedem weiteren, Schwerte in 2016 zugewiesenen Flüchtling reduziert sich die Erstattungssumme weiter“, erklärte der Sozialdezernent. Erst in 2017 sei eine Umstellung von einer jährlichen Pauschale auf eine monatliche Zahlung pro Flüchtling in Höhe von 866 Euro monatlich durch das Land NRW beabsichtigt. Integrationsleistungen seien mit diesen Pauschalen nicht finanzierbar.

Darüber hinaus teilte Hans-Georg Winkler mit, dass mit weiteren Zuweisungen von geflüchteten Menschen nach Schwerte voraussichtlich Ende März oder Anfang April zu rechnen ist. Ferner informierte der Erste Beigeordnete darüber, dass die Bezirksregierung Arnsberg nunmehr für alle Kommunen eine sogenannte „Clearing-Stelle“ für Fragen und Probleme eingerichtet hat. Verwundert ist er jedoch über die organisatorische Anbindung: „Als Hotline ist die Zentralnummer der Bezirksregierung angegeben. Anruferinnen und Anrufer landen in der Telefonvermittlungszentrale.“


Die Chapertons – Erst fang’se ganz langsam an, aber dann…

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Und sie fahr’n fahr’n fahr’n auf der Bühne der Rohrmeisterei. Fotos: Ingo Rous

Schwerte. Ehrlich, am Anfang kam’s mir ein bisschen spanisch vor. Da stehen drei Herren auf der Kleinkunstbühne in der Rohrmeisterei. Der eine pinkelt pantomimisch und wirft mit der scheinbar dabei nass gewordenen Hand einen Handkuss in die Menge. Der nächste kackt, natürlich auch pantomimisch, in ein imaginäres Klo aus Autoreifenschläuchen, weil ihm der Verzehr einer ebenfalls imaginären Schlauchmelone aufs Gedärm geschlagen hat. Das sollen die preisgekrönten Chapertons aus Spanien sein? Die’s mit Schläuchen machen? Das soll sie sein, die Mischung aus schräg-skurriler Comedy und klassischer Clownerie? Für mich ist’s Klamauk, nichtssagender Klamauk mit Gummireifen. Zunächst.

Ein Schlauch wird zur Muleta

Denn je länger die Vorstellung dauert, desto mehr wird mir und anderen Zuschauern klar: Die Truppe dort strotzt vor Ideen. Sie seziert Situationen aus Tierdressur, Vogelnestern, Motorradrennen, aus dem Leben und schreibt sie um auf Schläuche. Ohne Schlauch wäre nix los auf der Bühne; die Schläuche sind’s, die uns allen zeigen, wo sie gerade sind, die Herren aus El Masnou (Spanien). So bringen sie die ewige Geschichte von der Biene und der Blume auf die Bühne. Sie lassen breitbeinig einen Cowboy aufmarschieren – mit einem Beinschutz aus Schlauch. Ein aufgeblasener Schlauch wird zum Pferd. Ein platter Schlauch wird zur Muleta – klarer Fall, da ist ein Torero auf der Bühne. Olé!

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Töröö: Der Elefant. Oder el elefante.

Die Schotten und der Elefant

Sie fahren Auto, sie fahren Fahrrad. Der Dudelsack ist aus Schlauch, ebenso die imaginäre Trommel; die Chapertons geben sich gleichermaßen musikalisch wie schottisch, und mittlerweile geizen die Leute vor der Bühne, also wir, nicht mehr mit Applaus. Dann kommt ein Elefant auf die Bühne, groß und gar nicht bedrohlich und mit Ohren aus Schlauch. Fähnchenstangen mit Wunderkerzen oben dran sind die Stromabnehmer für die über die Bühne donnernden Autoscooter – natürlich aus Schlauchreifen. Dem Einfallsreichtum der Chapertons sind keine Grenzen gesetzt. Am Ende sitzen sie alle in einem Vogelnest aus – na, Sie wissen schon. Der Applaus ist herzlich, nicht enthusiastisch, aber durchaus begeistert.

Jetzt kommt Tina Teubner

Die Chapertons haben nach schwachem Beginn am Ende noch die Kurve gekriegt – in Richtung Kleinkunstpreis? Das wird man noch sehen, denn was jetzt noch folgt, ist auch nicht ohne. Am Freitag gastiert Tina Teubner in der Rohrmeisterei. Beginn ist um 19.30 Uhr. „Männer brauchen Grenzen“ nennt die Chansonette, Kabarettistin und Komikerin ihr Programm – da sollten gerade wir mal ganz genau hinhören!

Gewinnen Sie in unserer Diashow ein paar kleine Eindrücke von den Chapertons.

Stöbern, Schnüffeln und Genießen: Gute-Laune-Duo präsentiert Gutes jenseits des Alltäglichen

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Katrin Schulz (r.) und Vera Conrad sind das bewährte Designermarkt-Duo.

Schwerte. Die Design Messe Frieda & Friends lockte am Sonntag in die Hallen der Rohrmeisterei. In der Backstein-Location trafen sich alle, denen Stangenware ein Gräuel ist und die auf Ideen und individuelle Geschenke und Handwerk stehen. Katrin Schulz und Vera Conrad hatten getrommelt und gekommen waren Aussteller aus der Heimatstadt und von weit her.

Die Besucherinnen und Besucher freuten sich an Lampen aus Porzellantassen, Schmuckideen zwischen fein und rustikal, sahen den Handwerkern bei der Arbeit zu und kauften schon einmal die ersten Osterüberraschungen für die Freunde daheim. Individuell, genussfreudig, freundlich und aufgeschlossen die Atmosphäre und die Aussteller gaben sich zufrieden. Immerhin stand die Messe eine Stunde vor ihrem Ende davor, die 1000-Besucher-Marke zu knacken.

„Wir wollen immer wieder etwas anderes bieten und die Gäste überraschen,“ formuliert das kreative Veranstalterduo die Motivation zum erfolgreichen Konzept. Der Termin für das nächste Event steht bereits: der 13. November. Anmeldungen werden schon jetzt entgegengenommen.

www.friedasandfriends.de

Impressionen von der Messe: Wir haben ein paar kleine Impressionen zusammengestellt.

Neue Presbyterien in evangelischen Gemeinden Schwerte und Ergste eingeführt

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In Schwerte (oben) und in Ergste wurden die Presbyterinnen und Presbyter eingeführt.

Schwerte/Ergste. In den beiden Evangelischen Kirchengemeinden Schwerte und Ergste sind seit Sonntag neue Presbyterien im Einsatz. Sie wurden in feierlichen Gottesdiensten eingeführt.

In Schwerte entließen die Pfarrer Michael Kamutzki, Klaus Inhetveen, Klaus Johanning und Hartmut Görler die ausgeschiedenen Presbyteriumsmitglieder in den „Ruhestand“. Dem jetzt amtierenden Presbyterium wurde Gottes Segen für ihre Arbeit als Gemeindeleitung zugesprochen. Beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus dankte Presbyter Dr. Wolfgang Nockelmann dem nicht mehr wiedergewählten Vorsitzenden Roland Preuß für seinen Einsatz und seine Integrität. Der Wortlaut seiner Rede ist auf der Homepage der Gemeinde nachzulesen. Am 14. März wird das neue Presbyterium seinen Dienst aufnehmen und in der konstituierenden Sitzung seine Sitzungsleitung wählen, die Fachausschüsse besetzen und andere wichtige Aufgaben verteilen.

https://www.evangelische-kirche-schwerte.de/

Auch in Ergste erfuhr ein verdienter Presbyter Lob und Anerkennung für seine Arbeit: Dr. Wolfgang Schneider. Er stand nicht mehr zur Wahl. Seinen Platz nahm Bernd Westerhoff ein. Alle anderen Presbyteriumsmitglieder wurden wiedergewählt. Der neu gewählte Presbyter hat das vorgeschriebene Gelöbnis abgelegt, die wiedergewählten Mitglieder des Presbyteriums sind an ihr Gelöbnis erinnert worden. Im Anschluss an den Gottesdienst hatte die Gemeinde beim Kirchencafé in der Kirche Gelegenheit, sich mit dem Presbyterium auszutauschen.

Das Bild unten zeigt Pfarrer Thomas Gössling, Annette Kaufmann, Birgit Tillmann, Elke Zierke, Fred Leonhard, Dr. Michael Krabs, Bernd Westerhoff und Stephan Pritz. Der ebenfalls wiedergewählte Frank Pientka war aus beruflichen Gründen nicht dabei.

 

Marina Yakhlakova: „Eine dämonische Pianistin von größter Ausdauer und technischen Fähigkeiten“

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Das ist der Bösendorfer, auf dem Marina Yakhlakova am Sonntag spielen wird.

Schwerte. „Hinter ihrer scheinbar zarten und kindlichen Person lauert eine dämonische Pianistin von größter Ausdauer und technischen Fähigkeiten.“ Das schrieb das „Fine Music Magazine“ im September 2014 über Marina Yakhlakova. Diese junge Künstlerin besucht Schwerte, gastiert auf Einladung der Konzertgesellschaft Schwerte und der Bürgerstiftung Rohrmeisterei am Sonntag in Halle 3 der Rohrmeisterei und wird dort für wahre „Sternstunden am Bösendorfer“ sorgen. Nach ihrer Absage in 2015 holt sie jetzt ihr mit Spannung erwartetes Konzert nach.

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Marina Yakhlakova

1991 in Moskau geboren, begann Marina Yakhlakova schon im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel. Am Staatlichen Konservatorium Moskau wurde sie ausgebildet, dort errang sie auch ihre ersten Preise. Ihren größten Erfolg feierte die junge Pianistin 2011 mit dem Gewinn des Internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs in Weimar/Bayreuth. Zusätzlich zum 1. Preis erhielt sie außerdem den Spezialpreis für die beste Interpretation einer Komposition von Franz Liszt.

Marina Yakhlakova  dabei demonstriert sie ein weit gefasstes Konzertrepertoire. Die September-Ausgabe 2014 des „Fine Music Magazine“ beschreibt sie so: „Hinter ihrer scheinbar zarten und kindlichen Person lauert eine dämonische Pianistin von größter Ausdauer und technischen Fähigkeiten.“

Natürlich hat die junge Solistin, die in vielen Ländern Europas und sogar in den USA konzertiert, auch Kompositionen von Franz Liszt in den Vordergrund für ihr Programm in Schwerte gerückt: „Après une lecture de Dante“, eine Fantasia quasi Sonata aus den „Années de pélérinage“, Deuxième année: Italie wird u.a. zu hören sein. Hier wird die Marina Yakhlakova nicht nur ihr immenses technisches Vermögen, sondern auch die tiefe Emotionalität Liszt`scher Klavierstücke zum Ausdruck bringen können.

SPD Fraktionen Iserlohn und Schwerte wollen enger zusammenarbeiten

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Schwerte/Iserlohn. Am Montagt hat ein erstes Treffen der beiden Fraktionsvorsitzenden der SPD Iserlohn, Dimitrios Axourgos, und der SPD Schwerte, Angelika Schröder, stattgefunden. Es wurden alle Themen angesprochen, von Schule, Fahrradwegen und Straßen über Schweinemastbetriebe bis zur Windkraft. Das Gespräch fand in einer sehr angenehmen Atmosphäre statt und zukünftig werden aktive Informationswege geschaffen, damit beide Fraktionen voneinander profitieren können. „Wir freuen uns auf eine Zusammenarbeit mit der Fraktion unserer Nachbarstadt“, so Angelika Schröder.

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